Juni 2017
Auszug aus einer E-Mail von der Strohblume:
„Seit mehr als 200 Jahren verbringe ich meinen Sommer in voller Blütezeit von Juni bis September in den verschiedensten europäischen Gärten, ziere Porzellandekore, überwintere als Trockengesteck, schmücke jeden Zwiebelzopf…
Zwiebel, Zwiebel, Zwiebel… ich kann sie nicht mehr riechen …:-))
Ich weiß, ich kann mehr. Für meine neuen Ideen, hauptsache weg von der Zwiebel, brenne ich wie Feuer und Flamme mit größtem Einsatz. Es ist an der Zeit etwas zu ändern, etwas Neues herauszustellen …“
Brennen für die Ziele der Strohblume – gesagt, getan.
Und so kommen einfache, leuchtende Strohblumen, Klick Klick in den Kasten. :-))
Ich finde, da sind wir nicht auf dem Holzweg, sondern können uns am veränderten neuen Anblick erfreuen.
Joachim
Guten Morgen Marina,
Strohblumen allein für sich in eine Vase gestellt, sind ein schöner Zimmerschmuck für den Winter. Es sollten aber die bunten, hochwachsenden Strohblumen sein, nicht die Miniformen, die man heute in den Blumengeschäften sieht.
Meine Mutter hatte sich die hohen Sorten im Garten ausgesät.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Beste Grüße
Joachim
mbeckert
Hallo Joachim,
mir gefallen Strohblumen sehr und ich sehe diese selten in den Gärten. In diesem Jahr wachsen nun Strohblumen neben mehreren Sorten Basilikum, Tagetes, Petunien, Löwenmaul, Zinnien im Balkonkasten. In Gärtneraugen ist das eine ungewöhnliche Pflanzung. Passt perfekt, ist wenig empfindlich und sehr dankbar :-))
Viele Grüße sendet Ihnen Marina